Am Samstag ein super Programm mit den Paveier, Klüngelköpp, Druckluft und Lupo. Unser DJ Kölsch ergänzt das Ganze mit Kölsche Musik und mehr …

Programm Samstag, 1. Juni 2019

Der Pavillon ist ab 18 Uhr geöffnet und das Programm beginnt gegen 19 Uhr.

 

Paveier

Paveier

Die Band
Seit ihrer Gründung 1983 sind die Paveier nicht mehr aus der kölschen Musikszene wegzudenken. Man kennt sie einerseits durch Karnevalsklassiker wie „Schön ist das Leben“ oder „Heut brennt mein Iglu“, doch auch durch neue sehr erfolgreiche Songs wie „Leev Marie“ oder den letzten Hit „Liebe auf den ersten Blick“ haben sie überzeugt.

Mit ihrem Song „Leev Marie“ konnten die Paveier nicht nur den kölschen Sessionshit des Jahres 2016 landen – auch in den bundesweiten Single-Charts konnte sich der Titel über mehrere Wochen platzieren (höchste Platzierung 34). In den iTunes Charts/Schlager war der Titel sogar wochenlang auf Platz 1. Das Video wurde von mehr als einer Million Menschen gesehen.

Der Besuch eines Paveier-Konzertes ist immer ein besonderes Erlebnis. Mit der Mischung aus Top-Titeln der letzten 35 Jahre und den Hit-Krachern der jüngsten Zeit begeistert die Band ihr Publikum stets aufs Neue und lässt jeden Konzertabend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

 

Klüngelköpp

Klüngelköpp

Kölsche swingmusik
Im Jahr 2003 gründeten der Kölner Komponist und Akkordeon-Artist Robert Kowalak, Keyboarder Jochen Damm und Gitarrist Frank Binninger die KLÜNGELKÖPP. Authentisch gekleidet in Knickerbocker, mit Hosenträgern und den Schiebermützen, die heute längst das stylische Markenzeichen der Klüngelköpp sind, fanden die frische Art und auch das extrem hohe spielerische Niveau der Band sofort viele Fans und führten die Klüngelköpp aus dem Stand zum Sieg beim Mottolied-Songcontest zum Motto der Session 2003/2004 mit dem Titel “Lach doch ens et weed widder weede“.

Der Mix aus eigenständiger Musik, eigenen Texten und einem etwas anderen Sound fand überall auf Anhieb viele Anhänger, was sich schon ab der Session 2004 mit mehr als 100 Auftritten bemerkbar machte. Ihr Song ´Kölsche Nächte´ war aber nicht nur der erste Hit der jungen Gruppe sondern markierte auch die musikalische Öffnung der Gruppe hin zur Popmusik.

Reudenbach, der über 20 Jahre seines Lebens Künstler wie Howard Carpendale, Jennifer Rush, Chris de Burgh oder Bobby Kimball live und im Studio unterstützt hat, war der letzte fehlende Baustein für den furiosen Aufstieg in die Spitzengruppe der kölschen Bands. Mit der Neuinterpretation des von Robert Kowalak selbst geschriebenen Titels ´Stääne´ holten die Klüngelköpp 2011 den Sieg bei TOP JECK, der Karnevalshitparade bei Radio Köln.

Im gleichen Jahr siegten die Band beim “Hit der Session“ der “Roten Funken” mit dem Titel “Veedel”, womit sie als erste kölsche Band überhaupt beide Auszeichnungen in einem Jahr mit zwei verschiedenen Hits abräumen konnte. Die Showdrumming-Einlage, die die Klüngelköpp in der Session beim Titel „Kölsche Fiesta“ auf den Bühnen präsentierten, ist bis heute neben den Schiebermützen ein Markenzeichen der Gruppe.

 

Druckluft

Druckluft

Druckluft – die Brass- & Performanceband
Druckluft ist eine Brassband mit einer außergewöhnlichen Besetzung und einer Show, die einzigartig ist. Kennengelernt haben sich die 13 Jungs und Mädels am Kardinal-Frings-Gymnasium in Bonn-Beuel. Gegründet als Schülerband, wurde ihnen schnell klar, dass sie mehr sein wollten, als eine solche. Nach einigen Auftritten auf Schulfesten, folgte 2014 der Schritt in den Karneval, womit sie ihr Image als Schülerband endgültig ablegten. Mit Erfolg.

Zu den mittlerweile weit über 160 Auftritten in der Karnevalssession, folgt außerhalb des Karnevals, nach einem erfolgreichen und ausverkauften Konzert im Oktober 2018, die erste eigene Tour in diesem Jahr. Musikalisch sind Druckluft keine Grenzen gesetzt und in ihren Medleys verbindet sich Musik, die sonst so nie zusammengefunden hätte. Biene Maja trifft auf Kasalla, Mozart auf Brings und dazu kommt dann auch noch eine Röhrentrommel, die den bunten Mix abrundet.

Mit ihren unverkennbaren, bunten Anzügen und glitzernden Kleidern, bringen sie mit ihren Medleys und ihrer Performance jeden Saal zum Beben und jedes Publikum zum Mitsingen. Zum fetzigen Brasssound kommen eine Teufelsgeigerin und eine Röhrentrommel, die Druckluft zu mehr als nur einer normalen Brassband machen.

Immer 111% live und 111% Stimmung.

 

Lupo

Lupo

Lupo: Fünf Senkrechtstarter aus Köln
Ihre gemeinsame Karriere beginnen die Kölner Yannick, Benni, Andi, Pedro und Alex als Schulband, die Karnevalslieder covert. Im Jahr 2011 gründen sie offiziell ihre Band, nennen sich Lupo und schreiben von da an ihre eigenen Songs. Die kölsche Sprache behält die Band bei — schließlich sind die fünf Jungs echte Söhne der Stadt.

Das erste Album „Jespenster“ veröffentlichen Lupo 2015. Mit dem Nachfolger „Niemols still“ aus dem Jahr 2017 folgt der nächste Karriereschub. Ihren Hit „För die Liebe nit“ spielen die Jungs in zahlreichen Hallen und räumen während der Karnevalsession 2018 mehrere Preise ab. Spätestens seitdem zählen sie zu den bekanntesten Newcomer-Bands aus Köln.

Neun Instrumente für den eigenen Sound

Musikalisch stehen Lupo für echte Instrumente, vollen Einsatz auf der Bühne und Freude am Experimentieren. Über die übliche Bandbesetzung hinaus geben Ukulele, Posaune, Geige und
Kontrabass den Ton an. Inspiration holen sich die Kölner aus den verschiedensten Genres von Jazz bis Klassik und Rock ’n‘ Roll. Neben der außergewöhnlichen Kombination der Instrumente sorgt dieser Stilmix für den ganz eigenen Sound.

Auch live überzeugen Lupo mit musikalischer Finesse und Entertainer-Qualitäten. Während sie Instrumente wie in einem Avantgarde-Konzert wechseln, tanzt und singt das Publikum bis zum letzten Akkord. 2018 startete mit einem vollen Tour-Kalender. Und der Erfolg geht weiter. Lupo spielen regelmäßig ihre eigenen Clubshows und vorläufiger Höhepunkt war im April 2018 der Auftritt in der Lanxess Arena in Köln als Vorband der Kölner Band Brings zum Tanz in den Mai.